Die moderne Kommunikationsgesellschaft stellt Unternehmen vor ungewohnte Herausforderungen. Der Wert einer gut funktionierenden internen Kommunikation wird dabei immer noch sehr oft unterschätzt. Sie trägt nicht nur maßgeblich zur Reputation und zum nachhaltigen unternehmerischen Erfolg bei, sondern ist auch ein Führungsinstrument und hilft besonders in kritischen Unternehmenssituationen, den Handlungspielraum des Managements zu wahren. Wenn die Chancen einer guten internen Kommunikation nicht genutzt werden, kann das fatale Folgen haben.

Wie gestaltet man einen glaubwürdigen und lebendigen internen Dialog? Wer hat welche Rolle? Welche Strategien und infrastrukturellen Voraussetzungen helfen? Hierzu bietet der hier empfohlene Beitrag Anregungen. In ihm wird aufgezeigt, wie Unternehmen die Weichen für eine starke interne Kommunikation stellen können.

Wesentliche Aspkte auf einen Blick:

  1. Eine starke interne Kommunikation schafft Orientierung im Innern und ist deswegen für Unternehmen enorm wichtig. Sie erfordert aber einen langen Atem und Kontinuität sowie Flexibilität und auch die richtige Infrastruktur.
  2. Die interne Kommunikation funktioniert immer dann gut, wenn sie den lebendigen internen Dialog fördert und damit u.a. einen Wissens- und Meinungsaustausch sowie gemeinsame Problemlösungen ermöglicht. Das wirkt sich positiv auf das Unternehmen und seine Mitarbeiter aus und fördert letztlich Wachstum und Erfolg des Unternehmens.
  3. Mit einem ganzheitlichen Kommunikationsverständnis lässt sich die interne Kommunikation besser gestalten. Grundvoraussetzung ist aber in jedem Fall das klare Commitment der Unternehmensführung. Als wichtiger Akteur und Themensetter der internen Kommunikation ist neben dem Kommunikationsmanager nicht nur der CEO gefragt, sondern imer häufiger auch der CFO.

Das Manuskript des Beitrags ist im Blog des Autors abrufbar:
http://glaubwuerdigkeitsprinzip.de/2014/08/stellen-sie-die-weichen-fuer-eine-starke-interne-kommunikation/