Das Brüsseler- und Lugano-Übereinkommen sowie die Brüssel-I-Verordnung in der portugiesischen Rechtsprechung (1992-2006): Der Einfluss eigentypischer Regelungen des autonomen Rechts
Das Brüsseler- und Lugano-Übereinkommen sowie die Brüssel-I-Verordnung in der portugiesischen Rechtsprechung (1992-2006): Der Einfluss eigentypischer Regelungen des autonomen Rechts

Das Brüsseler- und Lugano-Übereinkommen sowie die Brüssel-I-Verordnung in der portugiesischen Rechtsprechung (1992-2006): Der Einfluss eigentypischer Regelungen des autonomen Rechts

Beitrag, Deutsch, 32 Seiten, Carl Heymanns Verlag

Autor: Dr. Alexander Rathenau

Erscheinungsdatum: 25.10.2006

Quelle: ZZPint, Band 10

Seitenangabe: 195-226


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Hauptanliegen dieses Beitrags ist es, dem Leser einen Überblick über die Spruchpraxis der portugiesischen Berufungsgerichte (Relações) und des Obersten Gerichtshofs (Supremo Tribunal de Justiça) zum Brüsseler-Übereinkommen (EuGVÜ[1]) und Lugano-Übereinkommen (LugÜ[2]) sowie zur Verordnung (EG) Nr. 44/2001 (sog. Brüssel-I-VO[3]) zu verschaffen.



[1] Brüsseler EWG-Übereinkommen über die gerichtliche Zuständigkeit und die Vollstreckung gerichtlicher Entscheidungen in Zivil- und Handelssachen vom 27. September 1968 (BGBl. 1972 II, S. 774) in den unterschiedlichen Fassungen von vier Beitrittsübereinkommen.

[2] Luganer Übereinkommen über die gerichtliche Zuständigkeit und die Vollstreckung gerichtlicher Entscheidungen in Zivil- und Handelssachen vom 16. September 1988 (BGBl. 1994 II, S. 2660).

[3] Verordnung (EG) Nr. 44/2001 des Rates über die gerichtliche Zuständigkeit und die Anerkennung und Vollstreckung von Entscheidungen in Zivil- und Handelssachen.

Dr. Alexander Rathenau

PT, Lagos

(DE) und Advogado (PT)

Dr. Rathenau & Kollegen

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