Schwarzbuch Öl

Thomas Seifert und Klaus Werner haben jahrelang den Einfluss der Öl-Lobby und die Zusammenhänge zwischen Erdöl und Politik recherchiert. Der steigende Ölpreis, der hohe Energieverbrauch der westlichen Welt und nunmehr auch Chinas, die Rolle der USA und neue Allianzen zum Zweck der Sicherstellung der Öl-Ressourcen - kein Thriller könnte spannender sein.

Presssestimmen:

"Die einzelnen Kapitel und Unterkapitel ergeben ein eindrucksvolles Panorama vergangener und gegenwärtiger Ölprobleme.."
Wilfried von Bredow, Frankfurter Allgemeine Zeitung, 23.11.2005

"Das "Schwarzbuch Öl" ist zwar nicht das erste Buch über das Thema, doch es gibt wohl keines von dieser Aktualität."
Michael Lohmeyer, Die Presse, 14.10.2005

„Das Buch liest sich wie Thriller der Realität."
Wolfgang Weitlaner, pressetext, 25.9.2005

"Man muss die gelegentlich etwas naiv anmutenden politischen Ansichten der Autoren ebenso wenig teilen wie ihre Euphorie für Solar- und Windenergie, um das Buch interessant zu finden
Gerald Braunberger, Frankfurter Allgemeine Sonntagszeitung, 25.9.2005

„Die Autoren haben eifrig recherchiert und berichten sehr anschaulich aus eigener Beobachtung (...) ein guter Überblick über die amoralischen Geschäfte rund ums Öl.“
Johannes Kaiser, Deutschlandradio, 28.9.2005

„Ich mag das Buch, weil es die vielen herumflatternden Mythen einfängt und auf den Boden bringt, auseinander klaubt und trocken miteinander verknüpft, egal ob es sich jetzt um Abramowitsch, Chodorkowski und den Yukos-Irrsinn oder um Dick Cheney und Halliburton handelt, die man ja von Michael Moore schon ein wenig vorgekaut bekommen hat.“
Martin Blumenau, FM 4, 28.9.2005

„Das Buch gibt einen schnellen Überblick über eines der zentralen Themen unserer Tage – ein neuer Sachbuchthriller.“
Robert Misik, Falter, 29.9.2005

„Braucht man also ein "Schwarzbuch Öl"? Ja, kann die Antwort für all jene lauten, die die Grundfrage zu den augenblicklichen Ölkrisen in einem übersichtlichen Rahmen dargelegt bekommen wollen.“
Gerald Heidegger, ORF-on, 29.9.2005

„Ein kritisches Buch zur rechten Zeit.“
Salzburger Nachrichten, 4.10.2005

"Das „Schwarzbuch“ überzeugt sowohl durch viele, den Leser allerdings in Besorgnis versetzende, Details als auch durch die große Linie, mit der es die Konflikte um das Öl beschreibt."
Heiko Flottau, Süddeutsche Zeitung, 18.10.2005