Inhouse Trainings WuP und Lieferantenerklärungen in der Textil- und Modeindustrie

Warenursprung und Präferenzen:
Letzte Neuerungen, Entwicklungen 2013

Die Europäische Union hat mit zahlreichen Partnerstaaten Präferenzabkommen abgeschlossen. Zollvergünstigungen im Rahmen dieser Abkommen erleichtern beim Export den Marktzugang und senken die Kosten bei der Beschaffung und Lohnfertigung. Aufgrund hoher Drittlandszölle auf textile Fertigwaren gehört die Textil- und Bekleidungsbranche zu den intensiven Nutzern dieser Abkommen. Gleichzeitig unterscheiden sich die Ursprungsregeln für den Textil- und Bekleidungsbereich deutlich von den Regeln für andere Branchen.

Um Zollvorteile richtig ausschöpfen zu können und die erforderlichen Präferenznachweise korrekt auszustellen, müssen die zuständigen Mitarbeiter über umfangreiches Fachwissen verfügen. Ansonsten droht nicht nur der Verlust von Verkaufsargumenten und finanziellen Vorteilen. Fehlerhafte Präferenznachweise können auch unangenehme rechtliche Folgen nach sich ziehen.

Die Inhouse-Schulung "Warenursprung und Präferenzen in der Textil- und Modeindustrie" richtet sich an Unternehmen, die mit Zollvorteilen arbeiten. Zielgruppe sind Mitarbeiter, die sich mit der präferenziellen Ein- und Ausfuhrabwicklung und der Erstellung von Lieferantenerklärungen befassen. Außerdem kann die Schulung leitende Angestellte (Einkauf, Vertrieb, Produktion, GL) dabei unterstützen, die Bedeutung von Warenursprung und Präferenzen für betriebliche Prozesse richtig einzuordnen. 
Ausgestaltung und Dauer der Schulung richten sich nach den individuellen Bedürfnissen des Unternehmens. Die Möglichkeiten reichen von der Grundlagenschulung bis zum Fach-Workshop für Fortgeschrittene und Experten.