Zum Erfolg verdammt: Das Pariser Abkommen und die Agenda 2030 – Wie Assesment Tools ihren Beitrag leisten
Zum Erfolg verdammt: Das Pariser Abkommen und die Agenda 2030 – Wie Assesment Tools ihren Beitrag leisten

Zum Erfolg verdammt: Das Pariser Abkommen und die Agenda 2030 – Wie Assesment Tools ihren Beitrag leisten

Beitrag, Deutsch

Autor: Dr. Jan Tolzmann

Erscheinungsdatum: 08.02.2018

Quelle: Deutsche Gesellschaft der Vereinten Nationen


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Historische Aufgaben brauchen Historische Agenden

Das Pariser Abkommen zum Klimaschutz und die Agenda 2030 für nachhaltige Entwicklung sind die Bereitschaftserklärungen der Vereinten Nationen, Lösungen für die größten gesellschaftlichen Herausforderungen des 21. Jahrhunderts zu entwickeln. Allein diese Tatsache ist bereits historisch. Nun geht es um die individuelle Umsetzung dieser beiden Agenden in die Strategien der einzelnen Nationalstaaten. Für die sogenannten Nationally Determined Contributions (NDCs) ist dieser Prozess bereits im Pariser Klimaabkommen festgelegt.  Das Regelwerk zur Implementierung des Abkommens, das auf der 24. Klimakonferenz (COP24) in Katowice verabschiedet werden soll, soll einen Beitrag dazu leisten, diesen Prozess zu vereinfachen. Das Reporting und Monitoring der NDCs wird im Artikel 13 des Pariser Abkommens aufgegriffen. In diesem Artikel ist also festgelegt, dass die Länder nicht nur in regelmäßigen Abständen über ihre NDCs berichten, sondern deren Wirksamkeit auch überwachen.  Eine zentrale Aufgabe der  Ad-Hoc Working Group of the Paris Agreement 5 (APA 5) ist es hierfür entsprechende Prozesse zu entwickeln. Die wichtigsten, aber dennoch vorläufigen Ergebnisse, die als Basis für weitere Verhandlungen dienen, hat die APA 5 hier zusammengefasst.

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