Zwischen Agenturen und Freelancern steht das Recht: Über das Leben in offenen Beziehungen
Zwischen Agenturen und Freelancern steht das Recht: Über das Leben in offenen Beziehungen

Zwischen Agenturen und Freelancern steht das Recht: Über das Leben in offenen Beziehungen

Beitrag, Deutsch, t3n - Das Magazin für Digitales Business

Autor: Christian Korte, M.A.

Erscheinungsdatum: 2007

Quelle: t3n Magazin 7/2007


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Für das Tagesgeschäft in Agenturen sind freie Mitarbeiter fast selbstverständlich. Die „Freien“ stellen ihnen sehr flexibel spezifisches Fachwissen zur Verfügung. Läuft dabei alles planmäßig, steht am Ende eine angemessene Entlohnung. Was muss dafür aber bedacht werden und was bedarf einer ausdrücklichen Regelung?
 

Ein neuer Kunde oder ein neuer Auftrag ist akquiriert, doch Kompetenzen fehlen im eigenen Haus oder alle eigenen Mitarbeiter sind ohne freie Ressourcen. Es folgt ein Blick auf das persönliche Netzwerk, Anrufe werden getätigt, Gelder versprochen, Briefings per Mail versendet und schon geht es los. Dass die auf diese Weise organisierten Projekte nicht zwingend scheitern müssen, zeigt die tägliche Praxis. Es kann aber nicht übersehen werden, dass oftmals auch unterschiedliche Auffassungen und Erwartungen zwischen den Beteiligten zu Missstimmungen führen, die eine Fortführung der Zusammenarbeit gefährden. Gerade bei größeren Projekten ist deshalb ein Vertrag oft sinnvoll.

Publikationen: 2

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